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Wie können wir die Dispergierbarkeit von Titandioxid verbessern?

Ansichten: 0     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2024-12-31 Herkunft: Website

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Wie können wir die Dispergierbarkeit von Titandioxid verbessern?


Titandioxid (TIO₂) ist ein weit verbreitetes weißes Pigment mit hervorragenden optischen Eigenschaften wie hohem Brechungsindex, starker Versteck und gutem Weiß. Es findet umfangreiche Anwendungen in verschiedenen Branchen, einschließlich Beschichtungen, Kunststoffen, Papieren, Tinten und Kosmetika. Eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit Tio₂ ist jedoch die schlechte Dispergierbarkeit. Eine schlechte Dispergierbarkeit kann zu Problemen wie Agglomeration führen, die sich wiederum auf die Leistung und Qualität der Endprodukte auswirken. In dieser umfassenden Studie werden wir uns tief in die Faktoren eintauchen, die die Dispergierbarkeit von Titandioxid beeinflussen und verschiedene Strategien zur Verbesserung untersuchen.



Faktoren, die die Dispergierbarkeit von Titandioxid beeinflussen


Die Dispergierbarkeit von Titandioxid wird von mehreren Faktoren beeinflusst, sowohl intrinsisch als auch extrinsisch für das Pigment selbst.



Partikelgröße und -form


Die Größe und Form von TiO₂ -Partikeln spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung ihrer Dispergierbarkeit. Im Allgemeinen haben kleinere Partikelgrößen eine bessere Dispergierbarkeit, da sie ein größeres Verhältnis von Oberfläche zu Volumen aufweisen. Beispielsweise können Nanopartikel aus Titandioxid (normalerweise im Bereich von 1 bis 100 nm) eine verbesserte Dispergierbarkeit im Vergleich zu größeren Partikeln in Mikrometergröße bieten. Extrem kleine Nanopartikel können jedoch auch aufgrund von hoher Oberflächenenergie eine Tendenz zur Agglomeration neigen. In Form von Form wird häufig kugelförmige Partikel als bessere Fluss- und Dispersionsmerkmale im Vergleich zu unregelmäßig geformten Partikeln angesehen. Forschungsdaten zeigen, dass sphärische Tio₂-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 20 nm in einem Beschichtungssystem auf Wasserbasis eine signifikant bessere Dispergierbarkeit aufwiesen als unregelmäßig geformte Partikel mit ähnlicher Größe, wobei die Agglomerationsniveaus um etwa 30% verringert werden, gemessen durch dynamische Lichtstreuungstechniken.



Oberflächenchemie


Die Oberflächenchemie von Titandioxid ist ein weiterer kritischer Faktor. Die Oberfläche von TiO₂-Partikeln kann verschiedene funktionelle Gruppen haben, wie z. B. Hydroxylgruppen (-OH). Diese Oberflächengruppen können mit dem umgebenden Medium und anderen Partikeln interagieren. Wenn die Oberfläche aufgrund einer großen Anzahl von Hydroxylgruppen stark hydrophil ist, kann sie sich in wässrigen Systemen gut verteilen, aber möglicherweise in nichtwässrigen Lösungsmitteln Herausforderungen stellen. Wenn die Oberfläche hingegen zu hydrophob ist, kann sie möglicherweise nicht ordnungsgemäß in Formulierungen auf Wasserbasis ordnungsgemäß verteilt werden. Zum Beispiel zeigte unbehandeltes Titandioxid mit einer überwiegend hydrophilen Oberfläche eine gute anfängliche Dispergierbarkeit im Wasser, wurde jedoch schnell agglomerisch nach Zugabe eines geringen organischen Lösungsmittels. Das Ändern der Oberflächenchemie durch Techniken wie Oberflächenverschmutzung oder Beschichtung kann die Dispergierbarkeit erheblich verbessern. Studien haben gezeigt, dass durch die Transplantation eines hydrophoben Polymers auf die Oberfläche von TiO₂-Nanopartikeln ihre Dispergierbarkeit in einem organischen Tintensystem auf Basis von Lösungsmitteln verbessert wurde, wobei die Bildung großer Agglomerate um mehr als 50% reduziert wurde, wie sie unter einem Mikroskop beobachtet wurde.



Elektrostatische Wechselwirkungen


Elektrostatische Wechselwirkungen wirken sich auch auf die Dispergierbarkeit von TiO₂ aus. In vielen Fällen können TiO₂ -Partikel je nach pH -Wert des Mediums eine Oberflächenladung erwerben. Bei bestimmten pH -Werten, die als isoelektrischer Punkt (IEP) bezeichnet werden, ist die Netto -Oberflächenladung der Partikel Null. In der IEP sind Partikel aufgrund des Fehlens einer signifikanten elektrostatischen Abstoßung eher agglomeriert. Beispielsweise beträgt der isoelektrische Punkt einer gemeinsamen Art von Titandioxid um den pH 6. Wenn der pH -Wert des Dispersionsmediums nahe 6 liegt, neigen die TiO₂ -Partikel dazu, zusammenzuklumpen. Durch die Einstellung des pH -Werts vom IEP entweder auf eine saurere oder mehr alkalische Region kann die elektrostatische Abstoßung zwischen den Partikeln induziert werden, wodurch ihre Dispergierbarkeit verbessert wird. In einer Studie zu einer lackierten Formulierung auf TiO₂-basierter Lackierung wurde festgestellt, dass durch die Aufrechterhaltung des pH-Werts der Dispersion bei pH 4 (saurer Region) die Agglomeration von TiO₂-Partikeln signifikant reduziert wurde, was zu einem glatteren Farbfilm mit verbesserter Versteckleistung führte, als der pH-Wert nahe dem IEP war.



Strategien zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Titandioxid


Angesichts der Bedeutung einer guten Dispergierbarkeit für den effektiven Einsatz von Titandioxid wurden mehrere Strategien entwickelt und untersucht.



Oberflächenveränderung


Oberflächenmodifikation ist ein starker Ansatz zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von TiO₂. Wie bereits erwähnt, kann das Ändern der Oberflächenchemie die Wechselwirkung der Partikel mit dem umgebenden Medium verändern. Eine übliche Methode ist die Oberflächenveredelung, wobei ein Polymer oder andere funktionelle Moleküle kovalent an der Oberfläche der TiO₂ -Partikel gebunden sind. Beispielsweise kann die Trinken einer Polyethylenglykol -Kette (PEG) auf die Oberfläche von TiO₂ -Nanopartikeln sie hydrophiler machen und so ihre Dispergierbarkeit in wässrigen Systemen verbessern. Eine andere Technik ist die Oberflächenbeschichtung, bei der eine dünne Schicht eines anderen Materials auf der Oberfläche der TiO₂ -Partikel abgelagert wird. Bei Titandioxid, die in Kunststoffen verwendet wird, kann das Beschichten der Partikel mit einem Silankupplungsmittel ihre Kompatibilität mit der Kunststoffmatrix verbessern und ihre Dispergierbarkeit im Kunststoff verbessern. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch Beschichtung von TiO₂ -Partikeln mit einem spezifischen Silankupplungsmittel die Zugfestigkeit des resultierenden Kunststoffverbundstoffs aufgrund einer besseren Dispersion der TiO₂ -Partikel um etwa 20% erhöht wurde, was die mechanischen Eigenschaften des Verbundwerkstoffs wiederum verbesserte.



Verwendung von Dispergiermitteln

Dispergiermittel sind Substanzen, die speziell entwickelt wurden, um die Dispergierbarkeit von Partikelmaterialien wie Titandioxid zu verbessern. Sie arbeiten, indem sie die Oberflächenspannung zwischen den Partikeln und dem umgebenden Medium reduzieren und eine sterische oder elektrostatische Stabilisierung bereitstellen. Es stehen verschiedene Arten von Dispersionen zur Verfügung, wie z. B. anionische, kationische und nichtionische Dispergiermittel. Anionische Dispergiermittel beispielsweise, indem sie den TiO₂ -Partikeln negative Ladungen liefern, die sich dann aufgrund der elektrostatischen Abstoßung gegenseitig abschälen. In einer TiO₂ -Formulierung einer Beschichtungsformulierung konnte die Verwendung eines anionischen Dispergierers die Agglomeration der Partikel um bis zu 40% reduzieren, gemessen durch die Partikelgrößenanalyse. Nichtionische Dispergiermittel dagegen arbeiten hauptsächlich durch sterisches Hindernis. Sie haben lange Polymerketten, die die Tio₂ -Partikel umgeben und verhindern, dass sie eng miteinander in Kontakt kommen. In einer Studie zu einem TiO₂-basierten Tintensystem wurde festgestellt, dass ein nichtionischer Dispergiermittel während des Druckprozesses die Dispergierbarkeit der TiO₂-Partikel aufrechterhalten wird, was zu einer konsistenten und lebendigeren Druckqualität führt.



Mechanische Dispersion


Die mechanische Dispersion ist eine weitere Methode, um Agglomerate von Titandioxid aufzubrechen und seine Dispergierbarkeit zu verbessern. Dies beinhaltet die Verwendung mechanischer Geräte wie Hochgeschwindigkeitsmixer, Kugelmühlen und Ultraschallgeräten. Hochgeschwindigkeitsmischer können intensive Scherkräfte liefern, die große Agglomerate in kleinere Partikel zerlegen können. Beispielsweise konnte bei einem Plastikverbindungsverfahren, bei dem TiO₂ eingebaut wurde, und die Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmischers mit einer Drehzahl von 3000 U / min für 10 Minuten in der Lage war, die durchschnittliche Größe der Agglomerate um etwa 50% zu verringern, gemessen durch die Mikroskopie. Kugelmühlen funktionieren, indem sie die Partikel zusammen mit Schleifmedien wie Bällen mahlen. Ultraschallgeräte hingegen verwenden Ultraschallwellen, um Kavitationsblasen zu erzeugen, die intensive lokale Kräfte implodieren und erzeugen, die Agglomerate aufbrechen können. In einer Studie zu einer Wasserformulierung auf Wasserbasis, die TiO₂ enthielt, konnte die Ultraschallbehandlung 5 Minuten bei einer Häufigkeit von 20 kHz die Dispergierbarkeit der TiO₂-Partikel signifikant verbessern, wobei die Anzahl der sichtbaren Agglomerate um etwa 60% verringert wurde, wie sie vom Nakedauge beobachtet wurde.



Fallstudien zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Titandioxid


Um die Wirksamkeit der oben diskutierten Strategien weiter zu veranschaulichen, schauen wir uns einige reale Fallstudien an.



Fallstudie 1: Beschichtungsbranche


In einem Coating Manufacturing Company konfrontierten sie Probleme mit der Qualität ihrer weißen Beschichtungen aufgrund der schlechten Dispergierbarkeit des verwendeten Titandioxids. Die TiO₂ -Partikel waren agglomerierend und führten zu einer rauen und ungleichmäßigen Oberfläche der beschichteten Oberflächen. Um dieses Problem anzugehen, analysierten sie zunächst die Oberflächenchemie der TiO₂ -Partikel und stellten fest, dass sie relativ hydrophil waren. Sie beschlossen, eine Kombination aus Oberflächenmodifikation und Dispergiermitteln zu verwenden. Sie überzogen die TiO₂ -Partikel mit einem Silankupplungsmittel, um ihre Kompatibilität mit dem Beschichtharz zu verbessern, und fügten dann einen anionischen Dispergiermittel hinzu, um die Dispergierbarkeit weiter zu verbessern. Nach der Umsetzung dieser Änderungen war die Agglomeration der TiO₂ -Partikel signifikant verringert. Die resultierenden Beschichtungen hatten ein viel glatteres Finish mit verbesserter Versteck und Glanz. Die Kundenzufriedenheit mit dem Produkt stieg ebenfalls erheblich an, was zu einem Anstieg des Marktanteils für das Beschichtungsunternehmen führte.



Fallstudie 2: Kunststoffindustrie


Ein Kunststoffhersteller integrierte Titandioxid in seine PE -Produkte (Polyethylen), um eine weiße Farbe zu erreichen. Sie stellten jedoch fest, dass die TiO₂ -Partikel innerhalb der Kunststoffmatrix nicht gleichmäßig verteilt waren, was die mechanischen Eigenschaften der Endprodukte beeinflusste. Um dieses Problem zu lösen, entschieden sie sich für eine mechanische Dispersion, gefolgt von Oberflächenmodifikation. Sie verwendeten zuerst einen Hochgeschwindigkeitsmixer, um die Agglomerate von TiO₂-Partikeln aufzubrechen. Dann transplantierten sie eine Polyethylenglykolkette (PEG) auf die Oberfläche der verbleibenden Partikel, um sie hydrophiler zu machen und ihre Dispergierbarkeit innerhalb der PE -Matrix zu verbessern. Infolgedessen wurde die Zugfestigkeit und Dehnung bei der Pause der endgültigen Plastikprodukte verbessert. Die Produkte hatten auch eine gleichmäßigere weiße Farbe, die für ihre Kunden sehr wünschenswert war. Dies führte zu einem Anstieg der Wettbewerbsfähigkeit des Kunststoffherstellers auf dem Markt.



Fallstudie 3: Tintenindustrie


In der Tintenherstellungsindustrie hatte ein Unternehmen Probleme mit der Druckqualität ihrer weißen Tinten aufgrund der schlechten Dispergierbarkeit des Titan -Dioxidpigments. Die TiO₂ -Partikel waren während des Druckprozesses agglomerierend, was zu verstopften Druckköpfen und inkonsistenten Druckfarben führte. Um dieses Problem zu überwinden, verwendeten sie einen nichtionischen Dispergiermittel zusammen mit Ultraschallbehandlung. Der nichtionische Dispergiermittel wurde der Tintenformulierung hinzugefügt, um die Dispergierbarkeit der TiO₂ -Partikel während der Lagerung und Handhabung aufrechtzuerhalten. Die Ultraschallbehandlung wurde dann kurz vor dem Drucken angewendet, um die verbleibenden Agglomerate weiter aufzubrechen. Nach der Implementierung dieser Maßnahmen wurde die Druckqualität der weißen Tinten erheblich verbessert. Die Druckköpfe blieben unbekannt und die Farben waren konsistenter und lebendiger. Dies führte zu einer Zunahme der Kundenzufriedenheit und zu wiederholten Geschäftsgeschäften für das Tintenunternehmen.



Zukünftige Perspektiven zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Titandioxid


Da die Nachfrage nach hochwertigen Produkten mit Titandioxid weiter wächst, gibt es verschiedene Bereiche der Forschung und Entwicklung, die versprechen, die Dispergierbarkeit dieses wichtigen Pigments weiter zu verbessern.



Erweiterte Oberflächenmodifikationstechniken


Forscher untersuchen ständig neue und fortschrittliche Oberflächenveränderungstechniken. Beispielsweise ist die Verwendung der Plasmabehandlung zur Veränderung der Oberfläche von TiO₂ -Partikeln ein Bereich der aktiven Forschung. Die Plasmabehandlung kann im Vergleich zu herkömmlichen Oberflächenmodifikationsmethoden verschiedene funktionelle Gruppen auf die Oberfläche der Partikel einführen. Dies kann möglicherweise zu einer noch besseren Dispergierbarkeit in verschiedenen Medien führen. Eine weitere aufkommende Technik ist die Verwendung von Schicht-für-Schicht-Ansammlungen, um eine komplexe Oberflächenstruktur auf den TiO₂-Partikeln aufzubauen. Durch sorgfältige Auswahl der Materialien und der Ablagerungsreihenfolge ist es möglich, eine Oberfläche zu erzeugen, die optimale Wechselwirkungen mit dem umgebenden Medium aufweist, wodurch die Dispergierbarkeit verbessert wird. Vorläufige Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Schicht-für-Schicht-Ansammlungen zur Veränderung der Oberfläche von TiO₂-Nanopartikeln zu einer signifikanten Verringerung der Agglomeration sowohl bei wässrigen als auch in nicht wässrigen Systemen führen kann, mit potenziellen Anwendungen in verschiedenen Branchen wie Kosmetik und Elektronik.



Entwicklung neuartiger Dispergiermittel


Die Entwicklung neuartiger Dispergiermittel ist ein weiterer Schwerpunkt. Wissenschaftler arbeiten daran, Dispergiermittel zu schaffen, die verbesserte Eigenschaften wie eine bessere Kompatibilität mit unterschiedlichen Medien, eine höhere Effizienz bei der Reduzierung der Agglomeration und längerfristige Stabilität haben. Beispielsweise werden biobasierte Dispersionen als Alternative zu traditionellen chemischen Dispergiermitteln untersucht. Diese biobasierten Dispergiermittel können aus erneuerbaren Quellen wie Pflanzen oder Mikroorganismen abgeleitet werden. Sie können Vorteile wie niedrigere Umweltauswirkungen und eine bessere biologische Abbaubarkeit bieten. In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde ein aus einem Anlagenextrakt abgeleiteter biobasierter Dispergiermittel in einer lackierten Formulierung auf TiO₂-basierter getestet. Die Ergebnisse zeigten, dass der biobasierte Dispergiermittel in der Lage war, die Agglomeration der TiO₂-Partikel in ähnlicher Weise wie ein traditioneller chemischer Dispergiermittel zu reduzieren und gleichzeitig bessere Eigenschaften der biologischen Abbaubarkeit zu zeigen, was langfristig für die Umwelt vorteilhaft sein könnte.



Integration mehrerer Strategien


In Zukunft ist es wahrscheinlich, dass der effektivste Weg zur Verbesserung der Dispergierbarkeit von Titandioxid durch die Integration mehrerer Strategien erfolgt. Beispielsweise kann die Kombination von Oberflächenmodifikation mit der Verwendung von Dispersionen und mechanischer Dispersion eine umfassendere Lösung darstellen. Durch das Ändern der Oberfläche der TiO₂ -Partikel, dann dazu, Dispersiv hinzuzufügen, um die Dispergierbarkeit weiter zu verbessern und schließlich mechanische Dispersion zu verwenden, um alle verbleibenden Agglomerate aufzubrechen, kann ein stark dispergiertes und stabiles TiO₂ -System erreicht werden. Es wurde gezeigt, dass dieser integrierte Ansatz in einigen vorläufigen Studien wirksam ist. In einer Studie zu einem TiO₂-basierten Verbundmaterial für Elektronikanwendungen durch Integration der Oberflächenmodifikation (unter Verwendung eines Silankupplungsmittels) wurde beispielsweise die Verwendung eines anionischen Dispergiermittels und die ultrasonische Behandlung (mechanische Dispersion) die Dispergierbarkeit des TIO₂-Teilchens, die zu einer besseren elektrischen Eigenschaften des Kompensumens des Kompensumens des Komponierens der leistungssteigern, in der leistungssteigernden Eigenschaften der Aufgabe der Aufgabe der Aufgabe des Materialiens, das in der leistungsübergreifenden Materialien führt.



Abschluss


Zusammenfassend ist die Dispergierbarkeit von Titandioxid ein kritischer Faktor, der seine Leistung und Anwendung in verschiedenen Branchen beeinflusst. Eine schlechte Dispergierbarkeit kann zu Agglomeration und anschließendem Abbau der Qualität der Endprodukte führen. Wir haben die Faktoren untersucht, die die Dispergierbarkeit von TiO₂ beeinflussen, einschließlich Partikelgröße und -form, Oberflächenchemie und elektrostatischen Wechselwirkungen. Wir haben auch verschiedene Strategien zur Verbesserung seiner Dispergierbarkeit erörtert, wie z. B. Oberflächenveränderung, Verwendung von Dispergiermitteln und mechanische Dispersion. Durch reale Fallstudien haben wir die praktische Umsetzung und Wirksamkeit dieser Strategien gesehen. Mit Blick auf die Zukunft bieten zukünftige Perspektiven wie fortschrittliche Techniken der Oberflächenänderung, die Entwicklung neuartiger Dispergiermittel und die Integration mehrerer Strategien vielversprechende Wege, um die Dispergierbarkeit von Titandioxid weiter zu verbessern. Die fortgesetzte Forschung und Entwicklung in diesem Bereich wird von wesentlicher Bedeutung sein, um die wachsenden Anforderungen an hochwertige Produkte zu erfüllen, die dieses wichtige Pigment einbeziehen.

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